Pressemitteilung (pn):
1000 Schülerinnen und Schüler lernten im Landratsamt |
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Unter dem Motto Lernort Landratsamt besuchten in den vergangenen Wochen Kinder aus den 4. Jahrgangsstufen der Grund- und Förderschulen im Landkreis das Landratsamt Pfaffenhofen. ...
An insgesamt sieben Vormittagen standen der Landrat, dessen Stellvertreter Anton Westner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts für die Fragen der knapp 1000 wissbegierigen Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Begleitet wurden sie von ihren Lehrkräften. Bei einer Rätselrallye durch die Landkreisbehörde konnten die Mädchen und Buben ihr Wissen unter Beweis stellen.
 Landrat Martin Wolf beantwortete viele Fragen der vielen Mädchen und Buben. Foto: Rottler
Welcher Müll muss in welche Tonne? Warum müssen wir unseren Müll trennen? Wie können wir Abfälle vermeiden? Diese und ähnliche Fragen wurden beispielsweise im Bereich Abfall anschaulich von Godehard Reichhold, Abfallberater beim Abfallwirtschaftsbetrieb Pfaffenhofen (AWP) erläutert.
Fachberater Andreas Kastner von der Unteren Naturschutzbehörde erklärte, warum sich der Biber eine Biberburg baut, wo der Große Brachvogel brütet und was diesen beim Brüten besonders stört. Ein besonderer Hingucker war dabei ein präparierter Biber, über dessen Größe die Kinder nicht selten staunten.
In das Büro des Landrats durften die Kinder natürlich auch schnuppern. Landrat Martin Wolf und sein Stellvertreter Anton Westner erläuterten das Landkreiswappen, erklärten wie Wahlen ablaufen, welche Aufgaben der Landrat hat und beantworten die vielen Fragen der interessierten Kinder.
Zur Stärkung gab es zum Abschluss eine Brotzeit sowie kleine Erinnerungsgeschenke.
Schon über 20 Jahre besuchen Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufen der Volks- und Förderschulen im Landkreis das Landratsamt. „Das ist eine schöne Tradition, die wir gerne so fortführen möchten. Die jährlich große Nachfrage nach den Terminen bestärkt uns darin“, so der Landrat. Es sei eine schöne Gelegenheit, den Schülerinnen und Schülern „die Heimat ein Stück weit näher zu bringen“.
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