Pressemitteilung (pn):
Start von "Harl.e.kin" in Neuburg a.d.Donau |
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„Das ELISA-Projekt „Harl.e.kin“ lässt Eltern mit Frühchen beim Übergang von der Klinik nach
Hause nicht alleine...
Hier erhalten Eltern die nötige bedarfsgerechte medizinische, psychosoziale und pflegerische Betreuung – ohne dass sie darum besonders bitten oder gar erst umständlich Anträge stellen müssen. Mit Neuburg ist „Harl.e.kin“ als strukturierte Nachsorge für Frühchen und Risikokinder an elf bayerischen Standorten präsent.“ Mit diesen Worten überbrachte Oberbayerns Regierungspräsident Christoph Hillenbrand die besten Grüße des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, dem Schirmherrn von ELISA Familiennachsorge GmbH, anlässlich des Starts von Harl.e.kin am 9. Februar 2011 in Neuburg a.d.Donau.
Hillenbrand dankt der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern, der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, den Frühförderstellen der Caritas, dem Haus Miteinander Ingolstadt, der Frühförderung der Arbeiterwohlfahrt Neuburg, der Frühförderstelle des Heilpädagogischen Zentrums in Pfaffenhofen und dem Projektträger ELISA, die diese passgenaue Hilfe für Eltern nun auch hier in Neuburg ermöglicht haben. Auf sie trifft in ihrem Zusammenwirken der Spruch „gemeinsam sind wir stark“ besonders gut zu. Als kompetente und langjährig bewährte Einrichtungen können sie mit ihren Erfahrungen, Schwerpunkten und mit ihrem großen Netzwerk besonders viel bewirken. ELISA feierte im September 2010 zehnjähriges Jubiläum. Als Verein für Familiennachsorge für schwerst chronisch-und krebskranke Kinder ist ELISA mittlerweile ein unverzichtbarer Anker der Hoffnung für viele Familien weit über Neuburg hinaus - fast 1.000 Kinder und deren Familien wurden in rund 50.000 Stunden betreut.
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