Pressemitteilung (pn): Bürgermeister, Gemeinderäte und Jugendliche besichtigen Jugendzentren |
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Die Vorbereitungen für Planung und Bau des von Jugendlichen und Jugendforum geplanten Jugendzentrums (JUZ) in der Gemeinde Bergkirchen machen Fortschritte. ...

Um sich Anregungen für die Gestaltung des JUZ zu holen, haben Bürgermeister Simon Landmann, seine Stellvertreterin Edith Daschner, die Jugendreferenten Markus Schuster und Erich Oßwald, Gemeindejugendpflegerin Sonja Rathgeb, Gemeinderäte, Vertreter des Jugendforums und engagierte Jugendliche kürzlich Jugendzentren in Markt Schwaben und Poing besucht.
Bei beiden Einrichtungen handelte es sich um Neubauten, bei denen in den Planungen explizit die Anforderungen eines JUZ berücksichtigt wurden. Außerdem wurden auch dort Jugendliche in die Planungen einbezogen, was auch in Bergkirchen vorgesehen ist. Zudem sind die Gemeinden im Münchner Nordosten in etwa mit der Größe Bergkirchens vergleichbar. „Wir brauchen uns kein altes Gebäude anschauen, wenn wir einen Neubau planen“, meint etwa Gemeindejugendpflegerin Sonja Rathgeb. „Ich wünsche mir die Einbindung Jugendlicher, weil ein wirkliches Interesse besteht“, meint etwa Florian Mayrhörmann, Mitglied im Jugendforum, der an der Besichtigung teilnahm. Er fügt aber hinzu: „Es ist schon schwer, sich alles auf einem Plan vorzustellen“. Rathgeb freute sich, dass viele Jugendliche an den Besichtigungen teilnahmen. „Die Gemeinderäte haben gesehen, dass sich die Jugend engagiert“. Auch Bürgermeister und Gemeinderäte zeigten sich mit dem Engagement der Jugendlichen und den gewonnenen Eindrücken zufrieden.
Bislang ist für das JUZ Bergkirchen ein Raumkonzept von den Jugendlichen entworfen worden, das unter anderem einen Veranstaltungsraum, einen offenen Bereich und Gruppenräume vorsieht. Entstehen soll der Bau neben dem derzeitigen Jugendtreff „Eulenhort“. Der ist nach zwei Jahren Betrieb an der Kapazitätsgrenze angelangt, da das Angebot so gut angenommen wird. Bis das JUZ voraussichtlich 2014 steht, soll ab kommendem Jahr eine Containerlösung geschaffen werden, um den „Eulenhort“ zu entlasten, sagte Bürgermeister Landmann zu.
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