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Pressemitteilung (pn):
Arschbombenwettbewerb für einen Kicker im Krankenhaus - Jugendparlament organisiert Benefiz mit ApplausmacherTV

Das Jugendparlament plant am Samstag den 30. August von 14.00-16.30 Uhr einen Benefizarschbombenwettbewerb - das etwas andere Turmspringen im Freibad in Pfaffenhofen. Regenausweichtermin ist Sonntag der 31.August...


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Mit diesem Projekt möchte das Jugendparlament einen Kicker für die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen und ihre jungen und junggebliebenen Patienten „erspringen“.

Die 15 Jugendparlamentarier setzten sich für diesen Kicker ein, um zum Einen den Krankenhausbewohnern eine spannende, kommunikationsanregende und bewegungsaktive Beschäftigungsalternative zu bieten und zum Anderen die Jugend in Pfaffenhofen für Andere und ihre Situation zu sensibilisieren und dem Publikum eine witzige Show zu bieten.

Tobias Mayer, der Applausmacher aus Pfaffenhofen (www.applausmacher.tv) wird mit seiner mitreisenden und witzigen Art den Benefizarschbombenwettbewerb dem Publikum im Freibad präsentieren und sicherlich auch die eine oder andere schlagkräftige Wortbombe abwerfen.

Jeder der sich körperlich geeignet fühlt, kann für den Benefizgedanken springen und muss sich lediglich direkt am Sprungturm mit Name, Alter und Wohnort anmelden, bezahlt einen Euro und kann danach sofort springen.

Die Jury bewertet jeden Sprung und die 15 Besten können im Finale noch einmal ihr Können am Turm zeigen. Die Jury zeigt ihre vergebenen Punkte direkt nach dem Sprung an, wobei die höchstmöglich zu erreichende Punkteanzahl 10 Punkte nicht überschreiten darf.

Bewertungskriterien sind zum Beispiel Originalität des Sprungs, Haltung des Springers, Applaus der Zuschauer, die Art der Bombe (Tutti la Bomba, Offen oder Ankerbombe) oder auch die gezeigte Entschlossenheit beim Einschlag.

Die drei Erstplatzierten werden vom Jugendparlament geehrt und ausgezeichnet.

Gestartet wird um 14.00 Uhr, Siegerehrung ist um 16.30 Uhr.

Jeder Springer zahlt für einen Sprung 1,00 Euro und für jeden Sprung spendet das Jugendparlament ebenfalls 1,00 Euro und Bürgermeister Thomas Herker je Sprung 0,30 Euro noch dazu. „ Vielleicht schaffen wir es gleich mit dieser Aktion, das Geld für den Kicker zu „erspringen“, falls nicht werden wir im Dezember ein weiteres Benefizprojekt für den Kicker fürs Krankenhaus auf die Beine stellen!“ erklärt Maximilian Federl vom Jugendparlament entschlossen.

Otto und Marco Spitzenberger unterstützen als Hauptsponsoren das Benefizprojekt und falls am Samstag zu wenig Arschbomben fallen, legen die beiden bis zu 250 Euro noch drauf!

Auf dem Kickerkasten wird eine Metalltafel angebracht, auf der Spender, Sponsoren und die Gewinner des Arschbombenwettbewerbs verewigt werden.

Fotos von Manuel Aps.

Details
Kategorie:Party&Event
Eingetragen am:21.08.2008 16:50

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